Augsburgs Marius Wolf vor BVB-Wiedersehen: „In Dortmund war ja latent immer etwas Unruhe“

Vor gut drei Monaten ist Ihr Vertrag in Dortmund ausgelaufen. Wir möchten natürlich wissen, wie es Ihnen seither ergangen ist …

Nach Dortmund ist in Augsburg sicherlich alles etwas kleiner, vielleicht auch unaufgeregter. Warum haben Sie sich für den FCA entschieden?

Sie hatten auch Überlegungen, etwas „Exotisches“ zu machen. Amerika, oder sogar Saudi Arabien. Warum ist es am Ende anders gekommen?

Sie kamen erst zehn Tage vor dem ersten Pflichtspiel in Augsburg an. Alles andere als ein idealer Zeitpunkt …

Mats Hummels scherzte kürzlich ob seiner fehlenden Einsätze in Rom, es dauere etwas, wenn man drei Monate kein Teamtraining hatte …

Dortmund und Augsburg sind kaum miteinander zu vergleichen, aber es gibt eine Parallele. Daheim oft hui, auswärts pfui …

Wie war das damals beim BVB? Es gab auch zu Ihrer Zeit unerklärliche Aussetzer der Mannschaft …

Sie werden sich auf den BVB gut vorbereitet haben. Was dient eher als Blaupause, Spiele wie bei Union Berlin (1:2)? Oder das 7:1 gegen Celtic?

Könnten auch Ratschläge von Marius Wolf helfen?

Es könnte auf Ihrer Seite zum Sprintduell mit Jamie Gittens kommen. Was sagen Sie? Sehr gern, oder lieber nicht?

Sie haben sechs Jahre beim BVB unter Vertrag gestanden. Was bleibt hängen aus dieser Zeit?

Ganz ruckelfrei verlief die Zeit nicht. Sie waren jeweils ein Jahr zu Hertha BSC und zum 1. FC Köln ausgeliehen …

Als Sie damals im Sommer zurückkamen, hieß es zunächst, sie könnten den Verein endgültig verlassen. Aber Sie sind geblieben. Warum?

Auf welches Wiedersehen freuen Sie sich am Samstag am meisten?

In den 90 Minuten wird die Verbundenheit ruhen. Trauen Sie sich einen Tipp zu?